Die Farmjagd in Namibia 

Namibia hat etwa 2 Millionen Einwohner und eine Fläche von gut 824.000 qkm, damit ist es doppelt so groß wie Deutschland.

Von Deutschland aus ist Namibia mit dem Flugzeug gut zu erreichen, da diverse Fluggesellschaften Direktflüge nach Windhuk, der Hauptstadt Namibias, anbieten. Die Flugzeit beträgt etwa neun Stunden, die meisten Gesellschaften fliegen über Nacht. Die Einreise, auch mit Waffen, wird schnell und unkompliziert vor Ort erledigt. Sie benötigen zur Einreise Ihren Reisepass, der mindestens sechs Monate nach Ausreise gültig sein muss. Die beste Reisezeit ist im Juli/August, da die Temperaturen dann angenehm sind. Es sind keine Impfungen für Namibia vorgeschrieben, dennoch empfehlen wir Ihnen, dass Sie rechtzeitig vor Reiseantritt, Ihren Hausarzt konsultieren.

Die Trophäen können wegen der EU-Veterinärvorschriften nicht sofort nach der Jagd mitgenommen werden, daher raten wir, einen spezialisierten Spediteur mit dem Trophäentransport zu beauftragen.

Nach einem kleinen Frühstück startet früh morgens eine Pirschfahrt. Sobald ein Trophäentier wahrgenommen wird, muss es angesprochen und angepirscht werden, damit man zu Schuss kommt. Je nachdem wie weit der Vormittag vorangeschritten ist, gibt es Zuhause ein ausgiebiges „Brunch" oder auch ein Mittagessen. Erlegte Trophäentiere werden währenddessen unter Anleitung des Farmers von seinen Mitarbeitern fachgemäß versorgt. Nach einer längeren Mittagspause mit eventuellem Ansitz an Damm-, Wasserstelle, geht es wieder hinaus auf eine Pirschfahrt. Gegen Abend kommt man beladen mit neuen Eindrücken und Erlebnissen zurück. Dämmerschoppen, eine erfrischende Dusche, Kaminfeuer, gutes Essen und viele interessante, persönliche Gespräche lassen dann den Tag ausklingen. Da jeder am Tagesgeschehen teilnimmt, wird der Gast voll in den Familienkreis aufgenommen. Wir haben unser Angebot in Namibia vor allem im Hinblick auf Wildreichtum und gute Organisation zusammengestellt, damit unsere Kunden ein Optimum an jagdlichen Möglichkeiten vorfinden können. Die Gäste werden am Flughafen vom deutschsprachigen Farmer abgeholt und während des gesamten Aufenthaltes von den Gastgebern rundum betreut. Die Farm, die wir Ihnen empfehlen, liegt nur 80 km nordöstlich vom Internationalen Flughafen der Hauptstadt Windhoek entfernt - inmitten einer großartigen Naturlandschaft mit vielen freilebenden Wildtieren. Ein Platz, an dem Sie sich sofort wohl fühlen werden. Das alte Farmhaus, die gemütlichen Gästehäuser und der erfrischende Pool – alles mit viel Liebe und Aufwand renoviert. Entspannen, Reiten, auf Safaris gehen, Jagen oder Namibia auf einer Rundreise erkunden. Egal, welchen Urlaub Sie hier verbringen möchten.

Nur 80 km nordöstlich vom Internationalen Flughafen der Hauptstadt Windhoek entfernt - inmitten einer großartigen Naturlandschaft mit vielen freilebenden Wildtieren – liegt die Jagdfarm unseres neuen Partners. Ein Platz, an dem Sie sich sofort wohl fühlen werden. Das alte Farmhaus, die gemütlichen Gästehäuser und der erfrischende Pool – alles mit viel Liebe und Aufwand renoviert. Entspannen, Reiten, auf Safaris gehen, Jagen oder Namibia auf einer Rundreise erkunden. Egal, welche Form von Urlaub Sie hier verbringen möchten. Auf der Jagdfarm sind Sie bestens aufgehoben und das Abenteuer wartet auf Sie.

Insgesamt stehen dem Gast über 70.000 ha Jagdfläche zur Verfügung. Damit können alle jagdlichen Wünsche erfüllt werden. Die Farm verfügt über fünf Gästehäuser/Bungalows und weitere drei Gästezimmer, sodass auch größere Gruppen bequem untergebracht werden können.

Jagdführung vorgeschrieben

Laut Bestimmungen des zuständigen Ministeriums muss ein Trophäenjäger immer von einem registrierten Berufsjäger oder Jagdführer begleitet werden. Es ist untersagt, einen Trophäenjäger allein auf einem Ansitz zu lassen, während der Jagdführer abwesend ist. Das Permit (die Jagdlizenz) ist wichtig. Laut Verordnung darf niemand ohne Permit auf die Jagd gehen. Nur die auf dem Permit genannten Tiere dürfen bejagt werden. Eine Exportgenehmigung wird nur für jene Trophäen erteilt, die entsprechend dem Jagdpermit erlegt wurden. Pro Person und Jahr dürfen nur insgesamt 2 Exemplare jeweils einer Wildart erlegt werden. Die Jagdfarm verfügt über fünf lizensierte Jagdführer, es können daher auf Basis 2:1 bis zu 10 Jagdgäste gleichzeitig betreut werden.

Waffen und Munition

Bei der Jagd auf Steppenwild ("softskinned animals") dürfen keine Vollmantelgeschosse, sondern nur Teilmantelgeschosse benutzt werden. Es dürfen keine Revolver, Pistolen oder automatischen Waffen bei der Jagd benutzt werden, auch nicht für den Fangschuss. Auch die Einfuhr solcher Waffen ist seit 1991 verboten. Auf Wunsch und bei rechtzeitiger Anmeldung besteht die Möglichkeit von Leihwaffen.